Herzlich Willkommen

Ein Zuhause erhalten –
schützen – ausbilden

Der Verein AVE Avenir Espoir betreut ein Kinderdorf für Waisenkinder und mittellose Witwen in Sotouboua (Togo). Die Unterhaltskosten für Nahrung, medizinische Versorgung, Grund- und Berufsausbildung werden durch Patenschaften finanziert. Die übrigen Spenden dienen zum Aufbau der Infrastruktur.

Herzlich Willkommen!

Auf all meinen Feldforschungsreisen von 2000–2006 durch den Togo sind mir vor allem die vielen verwaisten und sich selbstüberlassenen Kinder aufgefallen. Auch Witwen, die durch den Tod ihres Mannes ihr Zuhause verloren hatten, waren auf den Strassen anzutreffen. Da konnte ich nicht einfach wegschauen und vergessen. Viele Schicksale und Bilder haben sich damals tief eingeprägt. So entstand der Gedanke diese Tragik in Zukunft etwas zu lindern.
Dieser Entschluss kostete mich einige schlaflose Nächte. Ich war mir von Anfang an der grossen Verantwortung bewusst, die ich mir mit der Gründung eines Hilfswerks aufladen würde. Père Hugo, Marianist und Studienkollege an der Uni Freiburg, der den Togo von seiner Tätigkeit her in- und auswendig kannte, brachte den Stein endgültig ins Rollen.

Heute ist AVE schon fünfzehn Jahre alt und ist nicht mehr wegzudenken.
Vielen Dank für Ihr Interesse und die Unterstützung!

Yvette El Fen, Präsidentin AVE Avenir Espoir

AVE – Flyer

AVE-Flyer: Download als PDF

Im Fokus

Wasser aus dem Ziehbrunnen vor Grundwasserbohrung

Jetzt sprudelt das Wasser!

Juni 22

Wasser ist die Lebensgrundlage allen Lebens. Zugang zu sauberem Wasser zu haben, ist für uns eine Selbstverständlichkeit, in Afrika eher eine Seltenheit. Wasserreservoirs trifft man in Afrika nur in Städten oder in grösseren Zentren an. Unweit davon entfernt geht man über weite Wege zum Dorfbrunnen, zum Fluss oder zu sonst einer Wasserstelle. Für viele Afrikaner/Afrikanerinnen und Kinder gehört die Wasserbeschaffung zu den täglichen Schwerarbeiten.
Dieser Situation hat AVE mit der Grundwasserbohrung ein Ende gesetzt. Die Bohrung brachte das Wasser zum Sprudeln.

Team Solaranlage

«Freiburger Nachrichten» berichten über AVE-Projekt

März 22

Vor wenigen Wochen sind die beiden Senslerinnen Yvette El Fen und Blanca Jungo aus dem afrikanischen Staat Togo nach Hause gekommen. Müde, weil die Reise coronabedingt länger und komplizierter war, aber glücklich, weil sie mit ihrem Hilfsprojekt in der Gegend von Sotoubua ein grosses Stück weitergekommen sind.

Die Einrichtung für Strassenkinder, Waisen und Witwen, die Yvette El Fen vor rund 15 Jahren Schritt für Schritt aufgebaut hat, verfügt nun über eigenen Strom, denn ein Teil der Gebäude ist nun mit Solarpanels bestückt.

Spenden

Ja! Ich will helfen!

Spenden Sie für die Kinder des AVE-Kinderdorfes. Mit Ihrer Zuwendung schenken Sie den Kindern Hoffnung und Chancen auf eine zumutbare Zukunft. Sie helfen AVE Avenir Espoir die ehrgeizigen Vorhaben zu unterstützen.



Foto: «Ein äusserst seltener Genuss.»